08.11.2023














31.10.23















23.10.23

«BIO-HACKING»                 NEUE KURZGESCHICHTE ERSCHIENEN

https://kunstkulturliteratur.com/2023/10/23/bio-hacking/



09.10.23

 




25.02.23

Kurzgeschichte

 in ZeitenGeist - Magazin für Kultur, Gesellschaaft und Bewusstsein

https://zeitengeist.blog/2023/02/24/handeln-wider-besseres-wissen/?fbclid=IwAR1-9mQVlUb-s_qUA3wiEIjnFBNXkqqeXt0cdXND6P0YRjxKLcLESM_tLqg



08.02.23

Kurzgeschichte 

in Textmanege- das unabhängige Literaturmagazin

https://textmanege.com/2023/01/30/undeutsch/









24.01.23

Kurzgeschichte

 in kunstkulturliteratur 24


18.01.23

Kurzgeschichte 

in FANTASIA 1058e, Aus der phantastischen Welt der Literatur











03.03.22 

https://www.podcast.de/episode/591483990/leser-trifft-autor-3








Ein Gespräch mit Manuel Osorio über den Roman g.r.a.s..                  

Mit dem Lied  Ich, Ich, Ich  (Komp. Matthias Pogoda, T. Achim Koch, Gsg. Marion Martienzen.

Und dem Lied Das Unglück   (Komp./Git. Matthias Pogoda, Perc. Tobias Held,  T. Achim Koch, Gsg. Gordon Domnick)


26.02.22

 

 Transfergeschichte               ISBN 9 798 421 940 203

Print 4,07 Euro

E-book 2,70 Euro



15.02.22

Das Manuskript TÄUSCHLAND ist beendet.


10.12.21
















28.11.21

In Hamburg, Berlin und Leipzig sind jeweils sechs Kurzgeschichten geschrieben.


29.08.2021


22.08.2021

kurzes Video zur Kurzgeschichte      WO  IST  EFREM?

https://facebook.com/achim.koch/videos/377185860479017

Die Kurzgeschichte ist erschienen in:

 ICH VERSPRECHE DIR EINEN SCHÖNEN SOMMER

Trabanten Verlag

ISBN 978-3-9822649-5-0



22.06.2021

 ISBN 978-3-754134-85-6

Taschenbuch 319 Seiten, 10,99 Euro



19.04.2021

Die Fotografin Conny Freytag spricht über den Roman DER  AUGENBLICK.

Im Anschluss das Lied  EIN FOTO NUR.  Marion Martienzen (Komp./ Gsg.); Achim Koch (T)

 https://www.podcast.de/episode/504326413/Leser+trifft+Autor+6/


21.03.2021

zu     g.r.a.s.


25.12.2020

Mannaz zu TÄUSCHLAND



17.12.2020

WER IST ANAS

Theaterstück

 

Ein Zentrum zur Integration von Geflüchteten.

Die äußerst sympathische Anas ist vor Jahren aus Syrien geflüchtet. Er hat sich sehr gut integriert und ist zu einem beliebten und integrativen Kollegen des Zentrums geworden. Inzwischen arbeitet er dort selbst als Deutschlehrer für Geflüchtete. Doch plötzlich tauchen mögliche Belege auf, die darauf hindeuten, dass Anas mit einer falschen Identität lebt und selbst aktiv in einem Foltergefängnis in Syrien tätig gewesen sein soll. Die zunächst noch vagen Anschuldigungen seiner Kollegin Ina können weder die beiden Leiter des Zentrums noch seine ehemalige Betreuerin glauben. Massiv versuchen sie, Ina nicht nur vom Gegenteil zu überzeugen, sondern beginnen sie zu bedrängen und dann auch anzugreifen. Schließlich stellt sich Anas den Unterstellungen und bemüht sich, jeglichen Verdacht von sich zu weisen. Doch die Beweise werden immer überzeugender, bis Anas keinen anderen Weg sieht, als einen Teil seiner Vergangenheit offenzulegen. Doch den Vorwurf, in Syrien gefoltert zu haben, bestreitet er vehement.

Ein Stück über Wahrheit und über die kritische, schmerzhafte Hinterfragung der eigenen Sicht auf die Wirklichkeit.

Aktuelle Bezüge bestehen zu laufenden Prozessen, die mittlerweile auch beim Verdacht von Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Ausland (Weltrechtsprinzip) hier geführt werden. 



24.11.2020








Der Künstler Simon Waßermann spricht  über das Manuskript des Romans DER MANN HINTER DEM BILD.

Im Anschluss das Lied SÜSSER SCHMERZ,  Matthias Pogoda (Komp., Fgl., Git.), Achim Koch (T.), Bernd Grawert (Gsg.)
www.achim-koch.eu

https://www.podcast.de/episode/506922073/Leser+trifft+Autor+5/


13.11.2020

DER AUGENBLICK

Jetzt endlich als Taschenbuch

ISBN 978-3-944359-53-3
für 14,90 EUR


11.10.2020








Ein Gespräch mit Axel de Villebois über den Roman DAS NEUE MANIFEST

und dem Lied LICHT UND SCHATTEN  mit Matthias Pogoda (Komp., Fgl.), Achim Koch (T.), und Bernd Grawert (Gsg.)

https://www.podcast.de/episode/495516021/Leser+trifft+Autor+2/

24.09.2020


Ein Gespräch mit Thilo Eckholdt über den Roman AN WILLEM 

und dem Lied EINE NACHT mit Matthias Pododa (Kom./Flg); Achim Koch (T.); Marion Martienzen (Gsg.); Giorgi Kiknadze (B.)

https://www.podcast.de/podcast/852427/


1.07.2020

Podcast des Verlags Schruf&Stipetic

https://www.podcast.de/episode/466156850/Nordfriesland%2C+Kongo%2C+Wolken-+und+Sternenhimmel/



13.06.2020

youtube Kanal

https://www.youtube.com/channel/UCZtqpxPeQUKczjfLPQtvZbw


12.05.2020




Hamburg Sternschanze


06.05.2020

Rezension aus www.querblatt.com



Der Augenblick



von Achim Koch




254 Seiten
© Achim Koch 2019
© Schruf & Stipetic GbR, Berlin 2019
www.schruf-stipetic.de
ISBN 978-3-944359-48-9





Die Fotos liegen auf der alten Hobelbank. Fee bearbeitet sie nach. So, wie sie das immer tut. Der festgehaltene Augenblick reicht ihr nicht. Auch nicht die Farben. Alles muss irgendwie reduziert werden. Größer kann der Kontrast zu diesem seltsamen Arbeitsplatz, mit den sich kaum noch zu bewegenden Spannzangen, nicht sein. Ihre sehr spezielle Art der Nachbearbeitung muss man sich völlig anders als gewohnt vorstellen.



Ebenso dieses Buch, für das die üblichen Muster des Schreibens keine Bedeutung haben. Nahezu in jedem einzelnen Satz passiert etwas besonderes, auch wenn es nur das vermeintlich Augenblickliche und Unmittelbare ist. Fast geht es Leserinnen und Lesern so wie den Uhren, die plötzlich ihren Dienst versagen, sowie einer ganz bestimmten Sorte Autos, die plötzlich einfach stehen bleiben. So als ob mit der Zeit und dem Augenblick etwas nicht stimmt.



Achim Koch stellt uns aber nicht nur faszinierende Momente vor, sondern ebensolche Charaktere. Fees Bruder Fabian sieht, denkt und handelt ebenfalls in anderen Kategorien. Wenn ihm beim Anschauen der Fotos seiner Schwester die Tränen kommen, dann spürt er "Schmerz und Verhängnis" nicht etwa wegen der Motive, sondern er sieht sie "in den Farben".



Als Kind wollte er nicht mit den anderen spielen, war anwesend, aber nahm nie teil. Eigentümlicherweise ist er Spieleentwickler geworden. Computerspiele sind ihm Beruf und Berufung. Wenn er auf seiner Tastatur zu "trommeln" beginnt, ist er der Welt entrückt. Dennoch ist er sehr verlässlich. Fee, die in der ehemaligen Wohnung der Eltern lebt, besucht er täglich. "Punkt zehn bis Punkt siebzehn."



Gegenwart vermischt sich mit Vergangenem. Fee war beruflich, im Auftrag einer Menschenrechtsorganisation, in Myanmar unterwegs. Dort sollte sie Fotos von der  Unterdrückung der Rohingya, einer muslimischen Minderheit, welche im ehemaligen Birma nicht als eigenständige Bevölkerungsgruppe anerkannt sind, im Rakhaing-Staat machen.



Das Foto der "Zeugin 16" und das damit zusammenhängende Schicksal dreier schwer misshandelter und getöteter muslimischer Frauen beschäftigt sie unentwegt. Vielleicht war es in diesem Fall ganz besonders schwierig, den richtigen Moment zu finden, etwas Authentisches, als Gegenteil zur plakativen Sensation oder Pose: "Wie kann man einen authentischen Ausdruck eines bislang unbekannten Menschen erfassen?"



Die Motive ihrer Fotos sieht sie stets aus einer kritischen Distanz heraus. Hinterfragen ist für sie Normalität. Meinungen ihrer Agentin Selma, ihres Bruders Fabian oder Onkel Viktors, die sich diametral unterscheiden, sind für sie von existenzieller Bedeutung. Ihre eigenen festgehaltenen Momente sieht und beurteilt "Fee" auch in Zusammenhang mit weltbekannten Kollegen wie Don McCullin, Dorothea Lange, Eddie Adams, Malcolm Brownes, Rodriguez Parves, Paul Hansen oder Kevin Carter.



Was ist das Wesen der Bilder? Woher nehmen sie ihre Wirkung? Sterben und Tod in einem Moment festzuhalten kann nicht nur unabsehbare Folgen beim Betrachter, sondern bekanntlich auch bei der Person hinter der Kamera auslösen. Wie kommt es zu der Motivation, das Grauenhafte überhaupt abbilden zu wollen? Sensationslust oder etwas wie Romantisierung? Gibt es gar eine "Schönheit des Todes"? Wie kann man die Würde des Menschen bewahren oder "Selbstinszenierung" vermeiden?



"Der Augenblick", der die Grenzen von Fiktion und Realität wie in einem impressionistischen Gemälde verwischt, und in einem völlig unerwarteten Finale gipfelt, gibt keine Antworten. Wenn es jedoch auf Fragen keine Antworten gibt, ist vielleicht die Fragestellung falsch. Genau in den Untiefen jener Ambivalenz bewegt sich dieses Buch. "Onkel Viktor", der sich gerade mit dem Thema "Verschwinden" beschäftigt, bringt das Dilemma der Fotografie, die ebensolches nicht zulassen will, auf den Punkt:



"Sie versucht, den winzigen Moment, in dem sich die Zeit in die Vergangenheit wegschleicht, festzuhalten."                    

Psychologie der Sichtweisen in kritischer Distanz zum Fotojournalismus und eine Analyse des Augenblicks in Romanform. Prädikat "besonders wertvoll". 


Thomas Lawall - Mai 2020





28.01.2020


Neue Rezension zu DER AUGENBLICK

https://kejaswortrausch.de/der-augenblick-achim-koch/?fbclid=IwAR2sonl4gEc89eDtPTKI_5ScRITrgxeSuEFjuCazOC36c64-yjkSC3oMzkM


21.12.2019


 

19.11.2019

Autorenseite auch bei amazon


18.11.2019

Ich bin ich
Ein Lied zum Roman DER AUGENBLICK
191115_ich_bin_ich_Vocalmix.mp3 (3.22MB)
Ich bin ich
Ein Lied zum Roman DER AUGENBLICK
191115_ich_bin_ich_Vocalmix.mp3 (3.22MB)

 



 Text:  Achim Koch                                                   Komposition: Matthias Pogoda                                                                                      Gesang. Marion Martienzen                                        


05.11.2019




DER AUGENBLICK

356 Seiten    Hardcover, illustriert

ISBN 978-3-944 359-48-9

gebunden 23,90 Euro

Kindle   9,99 Euro

http://www.schruf-stipetic.de/der-augenblick/



31.10.2019

 











Hörstück: 

Jahre nach dem Roman "Der Augenblick" sind alle Künstler aus allen Romanen in der Wohnung von Fee eingeladen.                           E-book     -       2,00 Euro                                              Taschenbuch    4,00 Euro                                                           nur bei Amazon



09.10.2019

 









zu: TÄUSCHLAND



08.09.2019

Lesung aus vier Romanen und Diskussion in der Brotfabrik Berlin, Caligariplatz

»Zwi­schen Lite­ra­tur und Rea­li­tät, von der deutsch-deutschen Gren­ze bis Myan­mar« – Lesung und Gespräch mit Achim Koch

 

13.11.19 | 19:30 Uhr | Neu­er Salon

Achim Koch hat an den Brenn­punk­ten der Gesell­schaft gear­bei­tet. Als Direk­tor des OSZE-Fonds »Ver­tei­di­gung unse­rer Zukunft« orga­ni­sier­te er ein Ver­söh­nungs­pro­jekt für Jugend­li­che auf dem Bal­kan. In der Demo­kra­ti­schen Repu­blik Kon­go lei­te­te er ein Pro­gramm zur Reinte­gra­ti­on ehe­ma­li­ger Kin­der­sol­da­ten und jugend­li­cher Kriegs­op­fer. Auch in sei­nen Roma­nen begibt er sich dort­hin, wo es brennt. Sei­ne The­men sind Kli­ma­wan­del, Migra­ti­on und inter­na­tio­na­le Kul­tur­kämp­fe – vor die­sem Hin­ter­grund agie­ren auch Kochs Figu­ren. Sie alle suchen die Brü­cke zwi­schen Erken­nen und Han­deln und müs­sen ihre Rol­le in einer kom­ple­xer wer­den­den Welt neu defi­nie­ren.

Achim Koch liest aus sei­nen Roma­nen »g.r.a.s.«, »Flucht­land«, »Das neue Mani­fest« und »Der Augen­blick«, alle erschie­nen bei schruf & sti­pe­tic. Die Ver­le­ge­rin­nen Dag­mar Schruf und Blan­ka Sti­pe­tic spre­chen mit dem Autor über das Vor­ha­ben, poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen The­men eine lite­ra­ri­sche Form zu geben.




30.08.2019

 

 
















 





zu erhalten über    buch@fhh-portal.de










23.08.2019

Video zu g.r.a.s. bei youtube online

https://www.youtube.com/watch?v=43Buu_do5BI


01.06.2019

 

 















Die Arbeit an TÄUSCHLAND  hat begonnen.

Die Fensterscheibe neben mir war ein wenig beschlagen, und ich sah matt mein Spiegelbild, während ich mit dem länglichen Donnerkeil auf meiner Brust spielte. Er war dunkelbraun mit kleinen gelben Einsprengseln. Die Spitze stumpf. Er fasste sich seiden an, weich wie ein polierter Handschmeichler. 


28.04.2019

FLUCHTLAND ist neu gesetzt worden und hat ein neues Cover

 

 














07.02.2019

Autorenlesung aus g.r.a.s.

Die Buchmacher - Messe unabhängiger Verlage

27. April 2019, 14.00 h

Petrikirche - Lübeck

http://www.st-petri-luebeck.de/index.php/866-die-buchmacher


 

 












04.02.2019

Der Roman  DER AUGENBLICK  wird im September/Oktober 2019 als gebundene und illustrierte Ausgabe im Verlag Schruf&Stipetic erscheinen.


02.01.2019

Montag, 04.Februar,  20.30h

 

ROTH, Rothestr. 34, Hamburg-Altona

Marion Martienzen liest aus FLUCHTLAND




19.10.2018

NUR EIN LIED

mit Shafi, Mehdi und Aref       auf youtube

https://www.youtube.com/watch?v=VFYUpVONd8o&t=18s 

oder

https://vimeo.com/294592126



17.10.2018

 





Donnerstag, 1.November, 19.00h 

Hoheluftschiff (Hamburg, Kaiser-Friedrich-Ufer)

Marion Martienzen liest aus FLUCHTLAND

http://www.theaterzeppelin.de/events/immer-donnerstags-bordgespraeche-3/ 






28.03.2018

Mit neuem Cover!

Nach dem E-Book jetzt auch als Taschenbuch.

Verlag Schruf&Stipetic

http://www.schruf-stipetic.de/g-r-a-s/

412 Seiten

15,90 Euro

 

 












In einem abgelegenen kongolesischen Dorf glaubt Kniep Hölstenberger ein sicheres Versteck gefunden zu haben. Doch ein deutsche Diplomat stöbert ihn auf und zwingt ihn zur Rückkehr nach Europa. Im Einbaum fahren sie über den Lomami und den Kongo nach Kinshasa. Von dort geht es zurück nach Hamburg, zurück zu Knieps Vergangenheit und den Gründen seiner Flucht nach Afrika.                                                                                                           Zehn Jahre zuvor: Kniep und eine Handvoll Wissenschaftler scharen sich um den charismatischen Viktor Vermehren. Gemeinsam wollen sie die Welt vor dem unumkehrbaren klimatischen Kipppunkt retten. bei ihren Aktionen und Recherchen stoßen sie jedoch auf rätselhafte Einzelereignisse, die nichts mit dem Klima zu tun haben. Was zunächst keinen Sinn ergibt, fügt sich allmählich zu einem Bild, das eine unvorstellbare Katastrophe ankündigt. Und einer aus ihrer Mitte hat sie ausgelöst.


29.12.2017

 












"Was sie (die Fotografie) zeigt, evoziert was verborgen ist." John Berger

zu: DER AUGENBLICK


24.12.2017

Was hast du verbrochen, Kan? Und wieso steht auf deinen E-Mails Win Silverstein und nicht Kan? Warum darfst du niemandem erzählen, dass du bei uns gewesen bist? Hast du etwas Schlimmes gemacht?
Wie man will, Sarah. Heute würde ich es nicht noch einmal tun. Aber es ist besser, wenn ich dir nicht mehr davon erzähle, verstehst du?

DAS NEUE MANIFEST

jetzt auch als E-Book unter ISBN 978-3-944-359-40-3 für 6,99 Euro


29.11.2017

Neuauflage von  DAS NEUE MANIFEST

 

Verlag Schruf&Stipetic - 288 Seiten - 11,90 Euro

ISBN  978-3-944359-30-4

http://www.schruf-stipetic.de/das-neue-manifest/




http:///www.amazon.de/Das-neue-Manifest-Achim-Koch/dp/3944359305/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1511954960&sr=1-1&keywords=Das+neue+Manifest%2C+Achim+Koch




14.10.2017

 







LESUNG aus FLUCHTLAND

am 26.11.2017  um 14.30 Uhr

bei der Buchmesser Migration im

Bonner Haus der Geschichte



27.08.2017

Ausstellungsverlängerung bis zum Jahresende

 

                        ENTHÜLLUNGEN

                BILDER AUS DREI ROMANEN


Haspa  Hamburg Altona, Neue Große Bergstrasse, 1.Stock


 



28.05.2017

Video von der Aufführung    "Zimmer gesucht! Eine Integrationstest mit Musik"            jetzt auf youtube

https://youtu.be/vlcnCBtiusE



13.05.2017                                                                                                             

 

 




Das Theaterstück "Zimmer gesucht!" ist nun auch als Broschüre erschienen.

Unter  ISBN  978-1-5454-3-5786 u.a. bei amazon. 98 Seiten . 3,54 Euro







02.05.2017

 


Lesung 

am 14.Mai um 16.00h

auf dem Hoheluftschiff

Kaiser-Friedrich-Ufer 27

Hamburg - nahe U-Bahnhof Hoheluft









30.04.2017

Text zu Stück:

                              Zimmer gesucht! Ein Integrationstest mit Musik

ISBN 978 1 545 435 786                                                                                 3,54 Euro

 


11.04.2017

 



                   ZIMMER  GESUCHT !  Ein Integrationstest mit Musik

                          Kaiser-Friedrich-Ufer 27, Hamburg-Hoheluft

    Premiere am 11.Mai - weitere Vorstellungen am 12.Mai und 03.Juni, 19.30h

            mit Aref, Ayub, Eser, Hanieh, Hamo, Hashmat, Leni,, Shafi, Yussuf

                                  Stück und Regie Achim Koch  



02.04.2017

http://unser-altona.de/event/ausstellung-enthuellungen-30-bilder-aus-drei-romanen/



03.03.2017

Ausstellung: 30 Bilder aus drei Romanen

ab  12.03. in Hamburg Altona

 


26.02.2017

https://www.welt.de/geschichte/article162334648/Schleswig-zu-Daenemark-Zurueck-ins-Mittelalter.html

Dänische Nationalisten fordern die Rückgabe Schleswigs bis zur Eider an Dänemark.Geschichte 150 Jahre zurück! Dazu:  AN WIILEM



26.01.2017

Neue, überarbeitete Auflage, 500 S., ISBN 978-3-7418-8719-2

14,99 Euro  -  überall zu bekommen

 













24.01.2017

https://www.youtube.com/watch?v=n2vQNdjBKE4&t=10s

Der Film zum Roman AN WILLEM.


01.11.2016

Fluchtland  jetzt auch als Taschenbuch. für 11,90 Euro bei amazon und in allen Buchläden

 













06.10.2016

Der Kurzfilm zu Das neue Manifest ist erschienen bei

youTube

 





oder

https://vimeo.com/185861199

 









17.08.2016

 

zu: FLUCHTLAND


01.08.2016

 

Genau 150 Jahre nach ihrer Entstehung ist jetzt eine Ballade aufgetaucht, die das Schicksal der dänischen Dreimastbark Caroline Mathilde vor Eiderstedt an der Küste Nordfrieslands schildert.                                                                         Die Bark verscholl nach einer Sturmnacht im Jahr 1835 im Mahlsand vor Westerhever. Der dänische Staat versuchte damals die Bergung des Schiffes zu verhindern. Die Vermutung lag nahe, dass die Bark Dokumente mitgeführt hatte, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Dass es dennoch gelungen war, den Segler aus dem Mahlsand zu befreien und diese Dokumente zu bergen, schildert nun überraschenderweise die Ballade Caroline Mathilde.                                         Erstaunlich ist auch, dass mit dieser Ballade jetzt ein Dokument an die Öffentlichkeit kommt, das gleichzeitig Vorlage gewesen sein muss für den weitgehend vergriffenen Roman „An Willem“, der das Leben in der kleinen Eiderstedter Stadt Tönning im 19.Jahrhundert schildert. Zu  der Ballade soll auch eine Melodie aus damaliger Zeit existieren. 

zu: AN WILLEM


13.07.2016

 

Die Einkaufsstraße von Genthin. Quick-Schuhe, Tschibo, Spielzeugland, Dro-Markt.Eine alte Säulenuhr am Markt: Vier Uhr gleich. An diese Uhr konnte ich mich nicht erinnern. Oder hatte es sie damals nicht gegeben? ...                                   Persil? Aus Genthin kommt Spee-Waschpulver.

zu: DAS NEUE MANIFEST




21.01.2016

FLUCHTLAND befindet sich jetzt als E-Book für 5,99 Euro im Verkauf im Format epub und mobi (sie erhalten beim Kauf beide Formate) beim Verlag Schruf&Stipetic 

Art. Nr. 9783944359144  

http://www.shop.schruf-stipetic.de/produkt/fluchtland/

und als Kindle Edition bei amazon   

 


17.01.2016

 

Ich schaffte lebende Bilder. Zeitweilig wirklich lebend. Nicht Filme, die auch nur eine Aneinanderreihung toter Fotos wiedergaben. Aber als Fotografin konnte ich meine lebenden Bilder letztlich doch nur wieder totfotografieren. Dort lagen meine Grenzen. Aber immerhin hatte ich sie zuvor zum Leben erweckt. Wann geschah das schon?

aus DER AUGENBLICK


13.01.2016

 

zu AN WILLEM



09.01.2016

Ein Stück nach dem Roman FLUCHTLAND. 

Bei amazon als Print für 5,54 Euro.

 

 



20.12.2015

Trailer zu AN WILLEM: https://player.vimeo.com/video/149544051

 














08.12.2015

Im renommierten Datai-Verlag ist endlich der lang erwartete Fotoband von Viktoria von Tressler zu Bildern von Mattis Jensen erschienen. Preis 136,80 Euro

 

zu: DER MANN HINTER DEM BILD


05.11.2015

 














zu. AN WILLEM

    

01.09.2015

zu: DER AUGENBLICK

 

stumm erzählende Fotos

21 Referenten stoßen lautlos auf ein Punctum

auch unter: DER AUGENBLICK 


25.08.2015

zu: DER MANN HINTER DEM BILD

 Wir können uns diesem ungewöhnlichen Begleiter des Zeitenumbruchs heute nicht über Fakten und anderes authentisches Material nähern, sondern müssen uns über seine Bilder neue Wege schaffen, eine solche Ausnahmeerscheinung der Kunst in uns aufzunehmen. Mit dem vorliegenden Band liegt ein Angebot vor, den Maler Mattis Jensen ein wenig besser zu verstehen. Damit wird kein allumfassender Anspruch an Wahrheit behauptet. Die gewählte Form scheint eher der einzige Weg zu sein, einen, wenn auch immer noch, vagen Einblick darin zu gewinnen, wie  diese Kunstwerke entstanden sind.

 



24.08.2015

zu: FLUCHTLAND

 



23.08.2015

zu DER MANN HINTER DEM BILD 

Die Übereinstimmung mit mir selbst, meine Identität, all das könnte seine Bedeutung in den anonymen Nischen des Netzes verlieren. Was bliebe also noch vom zunehmend entkleideten Menschen? Die zweite, die virtuelle Identität? Tatsächlich könnte man sie doch gar nicht mehr als Identität bezeichnen. Welches neue Wort könnte es dafür geben? Konformität? Kompatibilität? Der Verlust jeglicher Individualität. Schaufensterpuppen.

 

 stumm erzählende Fotos


19.08.2015

 

Vorbereitung auf Zeugin 16/4

zu: DER AUGENBLICK



08.08.2015

zu: FLUCHTLAND

 



06.08.2015

zu: FLUCHTLAND

"Wenn Araber in einem bayrischen Vorgarten stranden, muss die Welt in Unordnung geraten sein. Oder sich neu ordnen, so kann man es auch sehen. Darüber lässt sich streiten ..."

aus dem ZEIT-Dossier vom 06.08.2015



04.08.2015

zu: FLUCHTLAND

 



02.08.2015

DER MANN HINTER DEM BILD:

"Die Puppen hatten keine Augen, keine Persönlichkeit. Das war bewusst so entschieden. Scheinbar beachteten sie den Betrachter nicht. Waren Unnahbar. In ihrer eigenen Welt. Sie trugen die Kleidung, die man begehren sollte. Sie zeigten es mit abwesendem Stolz. Doch man konnte ebenfalls so bevorzugt sein wie sie.Man musste nur kaufen. Dabei bemerkte niemand, wie sie uns heimlich beobachteten, denn niemand suchte noch ihre Augen." 

 


27.07.2015

DER MANN HINTER DEM BILD:                                                                            Erst nach Minuten begann Volo zu sprechen: "Mattis, das Bild das ist ..." Er  stockte.                                                                                                        

"Wie Chamma", führte ich seinen Satz fort.                                                   

"Nein", sagte er, "ganz fern." Ich wusste nicht genau, warum sich meine Augen mit Tränen füllten. Weil Volo ausgesprochen hatte, was ich selbst spürte? Oder weil er dieses Wort in diesem Zusammenhang zum ersten mal benutzte? Und zwar jetzt in dieser Situation.                                                                                           

"Fern, Volo?"                                                                                                

"Aber auch so nah, Mattis. ... Wie heißt es?"

"Die Definition der Aura als "einmalige Erscheinung einer Ferne, so nah sie sein mag" stellt nichts anderes dar als die Formulierung des Kultwertes des Kunstwerks ..." W.Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit


21.07.2015

zu: DER AUGENBLICK

 

"Denn es liegt in der Natur der Fotografie, dass sie - anders als die Malerei -  ihren Gegenstand niemals transzendieren kann. Ebenso wenig kann ein Fotograf sich je über das Sichtbare selbst erheben - was in gewissem Sinne das höchste Ziel moderner Malerei ist." Susan Sontag, Über Fotografie


19.07.2015

Spanische Eröffnung aus: DER MANN HINTER DEM BILD

"Ich stieg in den ersten Stock, um einen dicken Filzstift zu suchen. Anschließend nahm ich mir jedes einzelne der namenlosen Penta-Bilder und schrieb auf die Rückseiten eine scheinbar wahllose Kombination aus Buchstaben und Zahlen. Zuvor betrachtete ich immer eingehend das Bild, als müsse ich mich schweren Herzens für eine Kombination entscheiden. Dann vermerkte ich das Ergebnis: E2E4, E7E5, G1F3, usw.. Kim oder Tim sah mir fasziniert zu und schien den Vorgang zu protokollieren."


06.07.2015

G.R.A.S. befindet sich jetzt als E-Book für 6,99 Euro im Verkauf. Als ePUB3 beim Verlag Schruf&Stipetic

http://www.schruf-stipetic.de/g-r-a-s/  

und als Kindle Edition bei amazon  

http://www.amazon.de/G-R-S-Achim-Koch-ebook/

 



04.07.2015

 

Beginn der Recherche für den neuen Roman mit dem Arbeitstitel:

DER AUGENBLICK



29.06.2015

zu: DER MANN HINTER DEM BILD

Trotz einer Vielzahl von Veröffentlichungen, Interviews und Berichten, trotz Ausstellungskatalogen und Fotobänden bleiben große Phasen des mehr als dreißigjährigen Schaffens von Mattis Jensen im Dunkeln. Uns ist weitgehend unbekannt, in welchem sozialen Umfeld der Maler der Zeitenwende gearbeitet, wie er seine Motive und seinen Malstil gefunden hat, welche Gedanken ihn beim Malen begleitet haben. Wie konnte sein Werk jahrzehntelang unbekannt bleiben? Und die wichtigste aller Fragen: Wie konnte sich aus der Isolation heraus, in der Mattis Jensen lebte und arbeitete, eine Kunst entwickeln, die wie keine andere einen einschneidenden Zeitenumbruch begleitet, über den wir uns kaum bewusst sind?

 



10.06.2015

Ein Stück nach dem Roman DER MANN HINTER DEM BILD.

Bei amazon als Print für 4,94 Euro

 



15.02.2015

zu: FLUCHTLAND

 



25.01.2015

zu: FLUCHTLAND

 


20.01.2015

zu: FLUCHTLAND

 



19.12.2014

Ein Stück nach dem Roman "G.R.A.S."

Bei amazon als Print für 4,65 Euro.

 



01.12.2014

zu: DER MANN HINTER DEM BILD

Die Unterstellung, Jensen hätten lediglich die negativen Auswirkungen der technologischen Entwicklung beschäftigt, stellt sich angesichts des Werkes des Malers als falsch dar und bedarf einer Korrektur. Mattis Jensen war nicht Maler der Dystopie, sondern eher schon der Eutopie, wenn auch eine solche Kategorisierung der Bedeutung seines schöpferischen Tuns nicht gerecht wird.

 



07.11.2014

zu: DAS NEUE MANIFEST

 


29.09.2014

zu: FLUCHTLAND

 



29.06.2014

Penta 7/17 zu: DER MANN HINTER DEM BILD

"Ich mag nicht, dass meine Bilder etwas über mich verraten, sagt Mattis zu Sarah.  Ich möchte hinter meinen Bildern anonym bleiben.Was sie ausdrücken kommt aus  mir und geht auch nur mich etwas an.                                                                  Ich kann mir eigentlich keine Figur vorstellen, die anonym bleibt, liest der Autor in  seinen Aufzeichnungen.                                                                                    Deshalb antwortet Sarah: Aber das ist völlig unmöglich, Mattis. Deine Titel, dein  Malstil, aber vor allem deine Motive verraten dich, es sei denn, du willst deine  Bilder niemandem zeigen.                                                                                    Würde ich anonym bleiben, wenn ich meine Bilder ganzflächig mit einer Farbe  übermalen würde?, fragt Mattis.                                                                      Auch das ließe sich interpretieren, Mattis. Schon dann, wenn es so ausgelegt wird,  dass du dich hinter deinen Bildern verstecken willst, ist eine Aussage über dich    getroffen.                                                                                                        Dann muss ich meine Bilder zerstören und aufhören zu malen.                          Aber auch das kann bei Interesse etwas über dich aussagen, Mattis.                  Wie kann ich mich nur einer Aussage über mich entziehen,Sarah? Kannst du mir  nicht doch helfen?                                                                                        Meine Güte, schreibt der Autor. Dieser Mann zerredet mir noch meine Geschichte.

 



23.04.2014

Fiktives Vorwort zu: DER MANN HINTER DEM BILD

"Trotz einer Vielzahl von Veröffentlichungen, Interviews und Berichten, trotz Ausstellungskatalogen und Fotobänden bleiben große Phasen des mehr als dreißigjährigen Schaffens von Mattis Jensen im Dunklen. Uns ist weitgehend unbekannt, in welchem sozialen Umfeld der Maler der Zeitenwende gearbeitet, wie er seine Motive und seinen Malstil gefunden hat, welche Gedanken ihn beim Malen begleitet haben.Wie konnte sein Werk jahrzehntelang unbekannt bleiben? Und die wichtigste aller Fragen: Wie konnte sich aus der Isolation heraus, in der Mattis Jensen lebte und arbeitete, eine Kunst entwickeln, die wie keine andere einen einschneidenden Zeitenumbruch begleitet, über den wir uns kaum bewusst waren. Mattis Jensen war nur ein Beobachter dessen, was sich außerhalb seiner Welt ereignete. Er nahm an der digitalen Wende, die diesen Umbruch auslöste, nicht teil. Er verweigerte sich ihr sogar, war eher ein Ausgestoßener, der sich scheu und zurückgezogen am Rande der Gesellschaft aufhielt.

Um diesen Maler zu verstehen, bleiben uns heute nur seine Bilder, in denen wir eine rege Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Entwicklung, einen kritischen Diskurs über den umfangreichen Einfluss der Digitalisierung auf das Leben und die Persönlichkeit jedes einzelnen erkennen. Sie sind weitaus mehr als nur Beobachtung eines gesellschaftlichen Prozesses, der dem Denken und Handeln der Menschen neue Orientierung verleiht. Sie verstehen sich als Dokumente eines Epochenwechsels. Außergewöhnlich: Jensen war sich dessen bewusst."


17.03.2014

zu: DER MANN HINTER DEM BILD

Erst mit der richtigen Darstellung des Lichts könnte ich auf meinen Bildern das ausdrücken, was ich sonst nicht artikulieren kann, denn es ist das Licht, das diese Zeitenwende charakterisierte. Und als Maler fühlte ich mich zuständig.

 



08.01.2014

zu: DER MANN HINTER DEM BILD

 



08.12.2013

zu: G.R.A.S.

Schwebende Feder 4

 



30.10.2013

Ein Stück nach dem Roman DAS NEUE MANIFEST

Bei amazon als Print für 3,90 Euro und als Kindle für 2,25 Euro

 



03.05.2013

 DAS NEUE MANIFEST

Frachtbrief für den Transport einer BMW R 25/3 von Hamburg nach Halifax

 


23.02.2013

Ein Stück nach dem Roman AN WILLEM

Bei amazon als Print für 4,79 Euro und als Kindle für 2,68 Euro

 


30.01.2013

zu: DAS NEUE MANIFEST

"Nach meiner ersten Einreise aus dem Westen 1987 hatte ich meinen Vater gleich neben dem Stadion auf der Terrasse des Interhotels getroffen."

 



10.01.2013

zu: DAS NEUE MANIFEST

"Auf meiner Trainingsstrecke hatte Soltau Pfeile an die Bäume gemalt. Auf diese Weise musste er mich nicht begleiten, sondern konnte in aller Ruhe am Forsthaus mit der Stoppuhr in der Hand auf mich warten."

 


04.01.2013

zu: AN WILLEM

 


29.12.2012

zu: DAS NEUE MANIFEST

"Zwei Anträge: einen an die Behörden in der DDR und einen an die Ortsleitung der neuen Kommunistischen Partei in Göttingen, die schneller war und meine Einreise, wie Zeh mir sagte, mit der Auflage genehmigte, dass ich nach der Rückkehr einen Bericht anfertigen und mit niemandem außer mit Zeh darüber sprechen würde. Schließlich genehmigten auch die DDR-Behörden meine Einreise."

 


 



21.12.2012

zu: G.R.A.S.


 



17.12.2012


 

zu: DAS NEUE MANIFEST

"Dafür und aus Anlass des 40-jährigen Bestehens des Staates der Arbeiter und Bauern sei im nationalen Verteidigungsrat der Deutschen Demokratischen Republik beschlossen worden, mich mit der Verdienstmedaille der nationalen Volksarmee in Silber zu ehren."







 


 









09.11.2012

zu: DAS NEUE MANIFEST

 

 





 

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